…so lautet unser Tagesprogramm. Unser erster Besuch findet in der New York Public Library statt. Gewaltige Hallen, übergroße Säulen und ein beeindruckender Eingang. Dann geht es zur Grand Central Station. Nebenan steht auch das Chrysler Building. In der Nähe sind so große Gebäude nicht so beeindruckend wie von der Ferne. In der GCS suchen wir die große Halle, die jeder aus dem Fernseher kennt und halten uns dort einige Zeit auf. Von dort fahren wir weiter ins Guggenheim Museum. Die Hauptgallery ist leider im Umbau, sodass wir uns nur wenige Bilder von Monet, Manet, Picasso oder Van Gogh ansehen können. Das war für uns ein Reinfall. Aber wir können sagen, dass wir im Guggenheim Museum waren. Unser Mittagessen nehmen wir in der Grand Central Station beim „Juniors“ in Form von Burger ein. Ausgezeichnetes amerikanisches Essen. Nach der Stärkung marschieren wir durch das China Town, dann durch Little Italy. Aus chinesischen Schriftzeichen wird alles grün, rot und weiß – ja sogar Hydranten. Einen weiteren Imagewechsel finden wir dann im Künstlerviertel SoHo. Nach diesem langen Tag beenden wir unsere Runde beim Flat Iron Building bzw. im Madison Park.