Unsere Reise beginnt mit einer Zugfahrt zum Flughafen Wien. Reisen in der Coronazeit ist aufgrund der FFP2 Maske mühsam, doch für den bevorstehenden Urlaub nehmen wir das gern in Kauf. Der Flug ist soweit angenehm und kurzweilig und wir werden laufend mit Getränken und Essen versorgt. Beim Anflug auf Madeira, das mitten im endlosen Ozean liegt, taucht die beeindruckende Felszunge São Lourenco auf. Im Landeanflug warnt uns der Pilot: „Die starken Winde hier auf Madeira sind normal. Also keine Panik – es kann durchaus passieren, dass wir einen zweiten Landeversuch brauchen.“ Trotz extremen Schwankungen in der Luft, haben wir eine perfekte, sanfte Landung. Gratulation an den Piloten. Die Fahrt zu unserem Hotel ist sehr beeindruckend! Wir sammeln unsere ersten Eindrücke von Madeira und sind von der Landschaft und vom Straßen-, Brücken- und Tunnelnetz dieser Insel überwältigt. Tatsächlich ist hier alles bergig und jeder Quadratmeter wird genutzt. Überall sehen wir Bananenplantagen! Wirklich überall…